Rezensionen & Sonstiges


Archiv

Alptraum in Weiß von Carol Higgins Clark

Die Figuren sind etwas optimistisch idealisiert dargestellt. Bei den Figuren ist alles noch einmal einen Rang höher und besser. Von ihren Fähigkeiten bis hin zu ihren Berufen. Mit weniger herausstechenden Attributen wären sie noch liebeswerter und etwas realistischer. Das Buch besticht durch Spannung und einem unterschwelligen schwarzen Humor, den jeder verstehen kann.

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Die Nightingale Schwestern – Freundinnen fürs Leben von Donna Douglas

Eine wunderbar geschriebene historische Geschichte, die sich mit dem Nightingale Krankenhaus in London beschäftigt. Die Figuren haben allerhand Facetten und die Handlung ist spannend erzählt.

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Das Rosenholzzimmer von Anna Romer

Die Autorin baut eine Distanz zu einigen Charakteren auf, die etwas verwirrend ist. Im Grunde unterstützt diese Maßnahme die Haltung der Hauptfigur. Das Buch beginnt spannend, nur gegen Ende werden einem geübten Krimileser die Entwicklungen klar, sodass man ihn nicht mehr überraschen kann.

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Die Schwestern von Mitford Manor – unter Verdacht von Jessica Fellows

Ein schöner Entwicklungsroman, der in einen Krimi übergeht. Was allerdings auch nicht jedermanns Sache ist. Beim Lesen könnte man noch etwas näher an den Figuren dran sein und den Leser etwas mehr miterleben lassen.

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Todesmahl – Ein Fall für Alex Delaware von Jonathan Kellermann

Ein wirklich guter Krimi, der mit seinem Wortwitz und Charme überzeugt. Besonders schön ist, dass die Figuren so gar nicht Stereotype sind, auch wenn sie auf den ersten Blick so wirken könnten.

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Helenas Geheimnis von Lucinda Riley

Das Buch ist ein leicht fließender Roman einer doppelten Liebesgeschichte. Mutter und Sohn verlieben sich am gleichen Ort, einem Haus auf Zypern, zum ersten Mal. Natürlich liegen Jahrzehnte dazwischen. Leider ist das Tagebuch des jugendlichen Sohnes eine ruppige Unterbrechung des Zaubers von Zypern.

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Gelöscht von Terri Terry

Durch die Schreibweise bekommt der Leser das Gefühl, dass diese Gesellschaft mit ihren Regeln und ihren Technologien real sein könnte. Man fühlt sich, als wären wir nur einen Schritt zu solchen Szenarien entfernt. Das Buch geht einem durch seine Realitätsnähe direkt unter die Haut.

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Die Mondschwester von Lucinda Riley

Wieder einmal schafft es die Autorin, dass man das Geschehen miterlebt. Man fühlt mit jeder der Frauen mit und fühlt sich, als würde man selbst anstelle von Lucia den Flamenco vor tausenden Zuschauern tanzen.

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Die Saphir Tochter von Dinah Jefferies

Ein Roman, der einen mit auf die Reise nach Ceylon nimmt, aber einige Schwächen hat. Neben dem Punkt, dass mehr erzählt als miterlebt wird, können leider die Beschreibungen den Leser nicht ganz verzaubern.

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Der Frauenchor von Chilbury von Jennifer Ryan

Ein wunderbares Buch, das von einer wahren Geschichte inspiriert wurde. Die Briefwechsel der Schwestern, die einen Teil des Buches ausmachen, ist nicht ganz gewöhnlich. Es gibt aber dem Leser die Chance, sich mehr in die Zeit und die Hauptfigur zu versetzten.

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Getrieben - durch die ewige Nacht von Veronica Rossi

Die Geschichte um Aria und Perry geht weiter. Dieses Mal warten Gefahren und Konflikte ganz anderer Art, wie in Band eins, auf die beiden. Besonders in den Vordergrund rückt Arias Alleinstellungsmerkmal, das sie bei allen zum Außenseiter macht. Oder sind Sonderlinge genau das, was jeder Mensch anstrebt: individuell und einmalig zu sein?

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Die Tochter des Uhrmachers von Kate Morton

Eine beeindruckende Geschichte über ein Haus, das nicht nur geheime Räume hat, sondern auch jede Menge Geheimnisse beherbergt. Birchwood Manor verknüpft die Leben vielzähliger Figuren durch verschiedene Zeiten, und trotzdem schafft es die Autorin, eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen.

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Schwesterlein, komm tanz mit mir von Mary Higgings Clark

Die Signatur des Täters ist unverwechselbar. Der Schuhkarton mit der Zeichnung und dem immer gleichen Inhalt. Ein Tanzschuh und das passende Schuhwerk zu dem Stück, dass das Opfer bei seiner Ermordung trug. Hätte man der Familie des ersten Opfers geglaubt, wäre die zweite Mordwelle überhaupt nicht zustande gekommen!

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Blutzeuge von Tess Gerritsen

Ein packender Krimi, der dem Leser keine Chance lässt, das Buch aus der Hand zu legen. Das Buch überzeugt mit Wendungen und Spannungselementen pur. Wieso tobt sich ein Serienkiller an dem Team um einen Indie-Film aus?

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Gebannt – Unter fremdem Himmel von Veronica Rossi

Die Grundüberlegung des Romans hat jede Menge Konfliktpotenzial: Was passiert, wenn zwei Welten in einem Universum aufeinandertreffen - in diesem Fall Siedler und Wildling. Auch die Figuren Aria und Perry, aus deren beider Sicht der Roman geschrieben ist, haben viele Persönlichkeitsfarben.

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Schwesterlein, komm tanz mit mir von Mary Higgings Clark

Die Signatur des Täters ist unverwechselbar. Der Schuhkarton mit der Zeichnung und dem immer gleichen Inhalt. Ein Tanzschuh und das passende Schuhwerk zu dem Stück, dass das Opfer bei seiner Ermordung trug. Hätte man der Familie des ersten Opfers geglaubt, wäre die zweite Mordwelle überhaupt nicht zustande gekommen!

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Der Winter erwacht von C.L. Wilson

Chamsin, die Sommerprinzessin, ist die ungeliebte Tochter des Königs von Sommergrund. Ihr Vater sieht nur einen Nutzen in ihr. Sie soll den verhassten Winterprinzen Wynter heiraten. Chamsin würde lieber sterben, als ihn zu heiraten. Ihrem Vater wäre beides Recht.

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Das bretonische Haus der Lügen von Mia Löw

Adrienne hatte einen Streit mit ihrer Adoptivmutter Eva, seit dem sie kein Wort mehr miteinander gewechselt haben. Heute setzt sie zum ersten Mal wieder ihren Fuß in das Ferienhaus ihrer Kindheit in der Bretagne. Von da an kommt ein wohlgehütetes Geheimnis nach dem anderen ans Licht.

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Die vergessene Tochter von Tiffany Baker

Die junge Suzie stirbt bei einem fatalen Unfall und eröffnet damit den Weg zu lange gehüteten Geheimnissen.

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In einer Winternacht

Als junger Leser muss man sich bewusst sein, dass die Autorin für Menschen, die sich in ihrer zweiten Lebenshälfte befinden, schreibt. Das heißt, die Hauptcharaktere, die den detektivischen Sinn haben, sind meist nicht mehr ganz jung, aber haben dafür immer wieder liebenswerte Charaktereigenschaften...

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Frida Kahlo und die Farben des Lebens

Frida Kahlo war eine inspirierende Persönlichkeit und wird es auch für die folgenden Generationen bleiben. In diesem Buch nimmt sich die Autorin die Freiheit, aus der Sicht von Frida zu schreiben und haucht ihrem Leben somit Farbe, Gefühle und Leben ein. Die meisten Informationen beruhen auf Fakten, aber wer kann schon wissen, was wirklich im Kopf der echten Frida vor sich ging...

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Sommer in Bloomsbury

Dieses Buch dreht sich um die Liebesangelegenheiten der etwas eigenwilligen, aber sympathischen Verity Love. Der Großteil der Handlung dreht sich um die Buchhandlung „Happy End“, in der sie arbeitet, und ihre Wohnung, die darüber liegt. Die gute Verity, oft nur Very genannt, ist eine von mehreren Töchtern eines Pfarrers und so ganz anders als ihre Familie. Sie liebt Bücher und würde sich am liebsten vor allen Menschen verstecken. Verys Liebesleben beginnt mit einem imaginären Freund, dem Ozeanografen Peter Hardy...

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Als Luca verschwand

Die Autorin schafft es oft, den Leser auf die falsche Fährte zu bringen. Allerdings muss man auch ein Liebhaber von wechselnden Perspektiven sein. Kaum kommt man so richtig in Fahrt, wird man wieder im Fall zurückgeworfen, weil nun die Sicht eines anderen Polizisten dargestellt wird. Die Geschichte und ihre Figuren sind komplex, sodass man auch so manche Erklärung braucht...

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